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| Am 6. September öffneten sich die Türen der Universität Bern zur Nacht der Forschung. Das Ereignis zog ca. 10.000 Interessierte an und bot Wissenschaft zum Anfassen und Mitmachen. Das Team von Prof. Dr. Annekatrin Steinhoff aus der Forschungsabteilung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie war mit dabei. |
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| Neon, Nostalgie und viel Teamspirit: Unter dem Motto «Back to the 80s» feierten am Freitag, 22. August rund 850 Mitarbeitende der UPD unser Personalfest. Retro Games mit Greifautomaten mit tollen süssen Preisen, die Live-Band «Au Revoir Legs» und «Dj DeeDee» sorgten für eine volle Tanzfläche und beste Laune. |
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| Was bedeutet es, als Sozialarbeiter*in in der Psychiatrie zu arbeiten? Luca, Sozialarbeiter im Klinischen Sozialdienst der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der UPD, gibt Einblicke in seinen Weg, den Alltag auf einer Station für junge Erwachsene und die Zusammenarbeit mit Patientinnen, Fachpersonen und Behörden. |
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| Am 28. August 2025 durfte die UPD beim 7. Waldau-Symposium gemeinsam auf 170 Jahre Psychiatrie Bern zurückblicken, in eine bewegte Geschichte der Waldau – eine der ältesten Psychiatrien der Schweiz. |
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Das Psychiatrie-Museum Bern ist im Aufbruch. Es will sein in die Jahre gekommenes Angebot erneuern, ausweiten und zu einem zentralen Forum in der öffentlichen Diskussion um psychische Gesundheit werden. Mit seiner einzigartigen Sammlung, seiner Lage auf dem traditionsreichen Waldau-Areal und einem partizipativen Ansatz soll das erneuerte Museum über Geschichte, Gegenwart und Zukunft reflektieren, breit und verständlich informieren, Begegnungen schaffen und den gesellschaftlichen Austausch fördern. Dabei arbeitet es eng zusammen mit Personen und Organisationen aus den Bereichen Gesundheit, Psychiatrie, Soziales, Kunst und Kultur.
Das Psychiatrie-Museum möchte auch mit Ihnen ins Gespräch kommen. Vom 20. September bis 18. Oktober 2025 präsentiert es seine Ideen für die Zukunft im Kulturpunkt im PROGR Bern (Do, Fr, 17-20h; Sa 14-17h). Es veranstaltet zudem vier Podiumsdiskussionen zum Verhältnis von Psychiatrie, Kunst, Geschichte, Gesellschaft und Prävention (jeweils donnerstags 18h: 25. 9. / 2.10. / 9.10. / 16.10).
Zu Gast im Kulturpunkt Aufbruch
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| Die Universitätsleitung der Universität Bern hat Marialuisa Cavelti per 1. August 2025 zur ausserordentlichen Professorin für Kinder- und Jugendpsychiatrie ernannt. Die Medizinische Fakultät der Universität Bern gratuliert Marialuisa Cavelti herzlich zu dieser Auszeichnung und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit. |
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| Auf der LinkedIn-Seite der Forschungsabteilung der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJP) Bern unter der Leitung von Marialuisa Cavelti und Michael Kaess finden Sie aktuelle Neuigkeiten, Forschungsergebnisse und Publikationen rund um psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter. |
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| Warum sind Ängste bei Kindern ganz normal und sogar wichtig? In diesem Podcast erklärt Elisabeth Merklin, leitende Psychologin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie UPD Bern, welche Ängste in verschiedenen Entwicklungsphasen auftreten und wie Eltern ihre Kinder sensibel begleiten können. |
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Marc Birkhölzer, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie der UPD ist Gast im Psychologie-Karriere-Podcast von Sina Heger.
Im Gespräch geht es um ein Berufsbild, das kaum bekannt ist: die Kinder- und Jugendforensik. Was steckt dahinter, und wie sieht die Praxis in der Schweiz aus?
Marc: «Kinder- und Jugendforensik beschäftigt sich mit Kindern und Jugendlichen, die eine Straftat begangen haben. Das Jugendstrafrecht in der Schweiz ist nicht darauf ausgelegt, Jugendliche zu bestrafen, weil sie etwas falsch gemacht haben, sondern man geht davon aus, dass Jugendliche, die Straftaten begehen, eine Fehlentwicklung haben oder Unterstützung brauchen. Es geht darum, zu schauen, was diese Jugendlichen brauchen, damit sie wieder einen Weg einschlagen können, der niemandem schadet.» |
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Nächste Sendungen (jeweils 17 bis 18 Uhr): • Montag, 6. Oktober 2025 • Sonntag, 10. Oktober 2025 Die Sendungen sind zu hören auf Radio RaBe: 95,6 MHz, DAB oder rabe.ch/radio-loco-motivo.
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Angehörigengruppe PsychoseDie Gruppe setzt sich mit Fragen auseinander wie: Was genau ist eine Psychose? Wie gehe ich als angehörige Person mit Hilflosigkeit, Ärger, Scham- und Schuldgefühlen um? Hemmen solche Gefühle meine sozialen Kontakte? Die Gruppe richtet sich an Angehörige, die mit der betroffenen Person in Kontakt stehen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Nächstes Treffen: Dienstag, 7. Oktober 2025, 18:15 bis 20:15 Uhr
Angehörigengruppe Psychose
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Workshop Postvention Wie erleben An- und Zugehörige den assistierten Suizid eines nahestehenden Menschen? Und wie lassen sich bedarfsgerechte Unterstützungsangebote für diese Zielgruppe gestalten?
Im Rahmen des Workshops am 17. Oktober, 09:00 bis 17:00 Uhr wird eine spezialisierte Beratungsstelle für An- und Zugehörige im Kontext von assistiertem Suizid vorgestellt.
Workshop Postvention
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