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Erfolgreicher Start ins Berufsleben: Herzlich willkommen!
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Die UPD begrüsst die 18 neuen Lernenden und wünscht ihnen einen guten Start in eine spannende und lehrreiche Ausbildung. Qualitativ hochwertige Ausbildungen: Um den Einstieg in den neuen Lebensabschnitt zu erleichtern, sind gerade die Einführungstage zu Beginn der Ausbildung wichtige Puzzlesteine. In den Einführungstagen werden die Lernenden unter anderem in ihre Rechte und Pflichten eingeführt; sie setzen sich mit ihrer Rolle auseinander und erhalten erste Informationen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement. Erfahren Sie mehr über die Berufswelten der UPD
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Am 28. Juni 2024 fand erstmals ein Symposium zum Thema «Resilient bleiben im Pflege- und Gesundheitswesen» statt, organisiert von der UPD und dem PZM. Angesichts des akuten Fachkräftemangels wurden Strategien zur Förderung der Resilienz von Fachpersonen diskutiert, um ihre langfristige Gesundheit und Zufriedenheit im Beruf zu sichern.
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Der Verein Swiss Memory Clinics erarbeitete auf der Grundlage internationaler Empfehlungen spezifische Therapieempfehlungen für die Schweiz. Prof. Dr. med. Stefan Klöppel, Direktor der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie sowie Ärztlicher Direktor der UPD, wirkte als Erstautor an der Erstellung der Empfehlungen mit.
Am 26. Juni 2024 wurde die Therapieempfehlung Demenz des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) veröffentlicht.
BAG: Therapieempfehlung Demenz
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Am 31. August 2024 ab 14.00 - 22.00 Uhr findet «unARTig - Der etwas andere Kulturevent» im Berner Generationenhaus statt. Menschen mit mehr oder weniger grossen psychischen Herausforderungen gestalten gemeinsam live Kunst an einer grossen Wand, die fortlaufend Stück für Stück ersteigert werden kann.
Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich mit Fachleuten rund um das Thema mentale Gesundheit auszutauschen.
Der Eintritt ist frei (Kollekte). Wir freuen uns auf den Besuch im Innenhof des Berner Generationenhaus am 31. August 2024 ab 14.00 bis 22.00 Uhr.
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Depression bei jungen Menschen: Mehr Betroffene und zunehmende Nachfrage Die Zahl der jungen Menschen, die an Depressionen leiden, nimmt stetig zu – und mit ihr der Bedarf an psychotherapeutischer Unterstützung. Prof. Dr. med. Michael Kaess, Direktor und Chefarzt der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie: «Die Daten belegen, dass die depressiven Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit der Pandemie zunehmen. Gleichzeitig werden aber auch mehr Leistungen in Anspruch genommen, und zwar noch mehr, als aufgrund der gestiegenen Krankheitslast zu erwarten wäre. Diese beiden Faktoren – gesteigerte Not und zunehmende Nachfrage – potenzieren sich gegenseitig. Und dies führt dazu, dass viele Kliniken in der Schweiz an ihre Grenzen kommen.»
Interview zu Depression in der Berner Zeitung
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Onlineberatung für "Young Caregivers"Kostenlose Onlineberatung für Personen, die sich um einen psychisch oder körperlich kranken Angehörigen kümmern. Nächste Onlineberatung am 26. August 2024 ab 18.00 bis 20.00 Uhr
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Einladung zum Symposium: Psychedelika in der Therapie von SubstanzkonsumstörungenIn diesem Symposium werden die neusten Entwicklungen sowie die Rolle der Psychotherapie in der psychedelischen Behandlung näher ausgeleuchtet. Zudem wird ein standardisiertes Psilocybin-assistiertes Gruppentherapieprogramm für Patient*innen mit Substanzkonsumstörung und Erfahrungsberichte vorgestellt. In der anschliessenden Podiumsdiskussion mit allen Referent*innen werden Nutzen sowie Risiken solcher Behandlungen kritisch diskutiert. Freitag, 30. August 2024, 13.00 bis 17.15 Uhr
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Informationsabend für Eltern: Jugendliche in einer psychischen KriseDas Berner Bündnis gegen Depression bietet einen Informationsabend an für Eltern von Jugendlichen, die sich für Themen wie Depression, selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität bei Jugendlichen interessieren. Dieser Abend richtet sich an alle Eltern und Interessierten, die Antworten suchen im Umgang mit ihren Jugendlichen. Mittwoch, 4. September 2024, 19.00 bis 21.00 Uhr
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