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Die UPD verzeichnet für das Rechnungsjahr 2023 einen Verlust von 22 Millionen Franken. Ein starker Kostenanstieg und unzureichende Tarife sind die Hauptursache für die finanzielle Schieflage. Um die entstandene Finanzierungslücke zu schliessen, hat die UPD bereits Massnahmen getroffen.
Im Geschäftsbericht stellen wir zudem Erfolge des Jahres 2023 vor, die dank des Engagements unserer Mitarbeitenden erreicht und umgesetzt wurden und eine qualitativ hochwertige psychiatrische Versorgung gewährleisten. Die UPD ist zentral für die hochwertige, integrierte psychiatrische Versorgung für die Menschen im Kanton Bern und den angrenzenden Kantonen. Sie reagiert auf die steigende Nachfrage und baut ihre Angebote für stationsersetzende Behandlungen zu Hause aus. Dadurch können die Patient*innen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben, was zu besseren Behandlungsergebnissen führt und in der Regel kostengünstiger ist als stationäre Behandlungen. Mit strategischen Angebotsanpassungen in mehreren Bereichen richtet sich die UPD für die Zukunft aus, um wirtschaftlicher zu werden und langfristig eine hochstehende medizinische und pflegerische Versorgung für Patient*innen sicherzustellen. Die gesamte Medienmitteilung vom 30.04.26 kann hier nachgelesen werden. Geschäftsbericht 2023 | 
